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21.09.2007 Von einer Freundin bekam ich die Information, daß der Tierschutzverein 2 der Tiere einschläfern hat lassen. Näheres weiß ich leider nicht. Seit dem 07.09.2007 habe ich auch nichts mehr von irgend einem Mitglied eines Tierschutzvereins, oder des Tierschutzbundes gehört, geschweige denn irgendwelche Informationen bekommen, die das befinden der Ponys angeht. DER MOHR HAT SEINE SCHULDIGKEIT GETAN............................... BILDER-BILDER-BILDER gibt es unter: www.frankenranch.de 19.09.2007 Hallo, die 6 Tiere die in der Klinik waren, sind vor zwei Tagen wieder zu den anderen gekommen. Leider fehlen noch 2 die abhanden gekommen sind. Wenn Ihr, die Ponys entwendet habt, egal aus welchem Beweggrund, dann bringt sie einfach wieder zurück. Das Tor ist immer offen. Tut die Tiere rein und macht das Tor zu. Ich sehe öfters nach. Wenn Ihr euch nicht traut, nenne ich euch andere Orte, an denen Ihr die Ponys bringen könnt wenn Ihr wollt. Die Polizei war heute auch da, und hat sich meine Örtlichkeiten angesehen wegen den 2 verschwundenen Ponys. Sie sammeln noch Fakten um ermitteln zu können.
18.09.2007 22 Uhr Der in Bayern 1 vorher angekündigte Herr Minister Schnappauf, war scheinbar für das Radio dann doch nicht zu sprechen. Sein Sprecher, führte aus, daß nachgegangen werde ob die Tiere in den Niederlanden gestohlen wurden. Deshalb sollen die Ponys wieder zurück, weil da ein Kind um die Tiere weinen könnte, dem es gestohlen wurde............ Ich frage mich, wieso waren die vielen Fohlen hauptsächlich Hengste? Wieso wurden die Kranken genommen? Wieso soviele deformierte und weit überfällige Hufe? Wieso soviele Tiere, die auf einem Auge blind oder halbblind sind? Angeblich werden in Europa 4,80 Euro pro kg Fohlenfleisch-Schlachtgewicht bezahlt. Das bedeutet, bei von mir geschätzten 7000 kg Schlachtgewicht, 33.600 Euro Erlös für den Händler, abzüglich der direkten Kosten von Fahrer und Fahrzeug. Großzügig von mir geschätzt mit 4000 Euro. Der Fahrer ein günstiger Rumäne und das Fahrzeug war technisch nicht einmal für 30 Tiere für diese lange Fahrt ausgelegt.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Jeder der nicht ganz blind ist begreift es, wohin die Reise gehen sollte. Unser Bayerisches Umweltministerium betreibt jetzt ernsthaft, diese Tiere wieder an den letzten Besitzer zurück zu schicken. Wenn es so weit kommen würde, was ich auf keinen Fall glaube, dann bin ich mir sicher daß genau diese Tiere innerhalb eines Monats an ihren eigentlichen Bestimmungsort, wo sie für den Verzehr am meisten einbringen, angelangt sind!!!!! Viel Spass beim verladen, an das Bayerische Umweltministerium!!!!!!!!!!!!!!!! Ich mache einen großen Unterschied zwischen Menschen und Tieren. Ich würde deshalb den Vorschlag machen, den verantwortlichen Personen für Massen- und langen Tiertransporten, auf eine entsprechende Exkursion einzuladen. Da kann ich mir vorstellen, daß wie begonnen in den Niederlanden mit Tieren, 108 Menschen in einem Tiertransporter, über 40 Stunden nach Italien gefahren werden. Ohne Brot und ohne Wasser. Auch keine Pause zum Vertreten oder bei Mc Donalds. Sie hätten nur den Transport, und kein tödliches Ziel. Mit Sicherheit würden sich die verantwortlichen Menschen dann ganz anders verhalten, wenn es um krimminelle Tiertransporte, und deren Ausgang handelt. Sie wollten nicht mehr zurück geschafft werden, sondern Asyl bekommen. Wie ich schon geschrieben habe, daß das tote Tier sehr wohl den anderen geholfen hat, durch das wachrütteln der Masse an Menschen. Genauso denke ich daß wir mehr dagegen tun müssen, daß Tiere nicht nur durch halb Europa, sondern durch ganz Europa gefahren werden. Diese Zustände werden uns , durch die Ponys wieder näher gelegt. Egal wie sehr man Tiere mag, es darf nicht sein daß sie unter unwürdigen Bedingungen transportiert werden. Die Gesetze wegen Tiertransporten, könnten zwar strenger sein, allerdings wäre es ein großartiger Fortschritt, wenn die gültigen Gesetze für den Massentransport von Tieren mehr kontrolliert würde. Egal ob Hühner, Enten, Gänse, Schafe, Ziegen, Kühen oder Pferden. Das kontrollierende Personal muß besser ausgebildet werden, damit bei einer Kontrolle sofort festgestellt werden kann, wenn grob gegen Massentransportbedingungen über weite Entfernungen verstoßen wird.
In Italien wird einem Motorradfahrer, der ohne Helm fährt, das Motorrad weggenommen. Er kann dann sehen wie er nach Hause kommt, und ob er sein Motorrad je wieder sieht. (Keine Märchen) Warum ist es dann nicht möglich einen krimminellen Tiertransport, der gefasst wird, zu konfiszieren, und sofort das beste für gequälte Tiere zu unternehmen, und den Transporter zum Wohle dieser Tiere zu versteigern? Haben wir stolze Bayern vielleicht kein Rückgrad? Wollen wir die Lösung unangenehmer Probleme, anderen zuschieben. Meine allerfeinste Hochachtung an das verantwortliche Umweltministerium und seinen Untergebenen!!!! 17.09.2007 22 Uhr Die Ponys sollen scheinbar nach Berichten des Bayerischen Ministeriums wieder zurück in die Niederlande. Ich kann diese Aussage nur für einen schlechten Witz halten. Das Thema soll morgen früh in Bayern 1 Radio, vertieft werden. 17.09.2007 01 Uhr Hallo Leute, ICH GLAUB MICH TRITT EIN PFERD: Gerade komme ich nach Hause, und lese natürlich als erstes die Zeitung. Es ist zu lesen, daß zwei vermisste Tiere, mit der Bezeichnung, Klassik Pony, eines mit brauner Mähne und eines mit silbergrauer Mähne vermisst werden. Ihr werdet es nicht glauben, daß mich weder, die Polizei, noch das Landratsamt und auch kein Vertreter des Tierschutzvereines bei mir gemeldet hat, wegen fehlender Tiere. Ich fühle mich wieder genau so, wie ich am Freitag früh gebeten wurde mein Gelände der Ponys aufzusperren, und als ich kam, waren schon 15 Menschen auf meinem Grundstück, und die Polizei stand daneben und sah zu wie das geschieht. Vielleicht wurden sie von den Eigentumsverhältnissen nicht richtig informiert. Bitte Entschuldigt, aber ich fühle mich, den Ämtern gegenüber und ..... wie der letzte Dreck!!! In der Not zum helfen, bin ich gerade gut genug. Leider muß ich wiederholen, daß bisher niemand zur Teamarbeit fähig ist. Das heißt, auch in diesem Stadium der Probleme mit den Ponys, 0,0 Zusammenarbeit, egal mit wem!!!!!!!!!!!! Jetzt habe ich übrigens schon 4 Tage Urlaub dieses Jahr genommen, immer Samstag und Sonntag. Unsere Volksvertreter schonen ihre Gesundheit natürlich gewissenhafter.......
14.09.2007 18 Uhr Hallo, ich habe wieder Zeit zum schreiben, weil wir gerade wieder nach Östereich fahren. Heute habe ich Anrufe von Reportern bekommen die mich fragten ob ich etwas über die 2 vermissten Ponys wüsste. Da konnte ich natürlich überhaupt nicht helfen, da ich nicht wußte daß welche fehlen. Sie sollen auf meiner Koppel abhanden gekommen sein. Meine Helfer und meine Wenigkeit haben das Gelände auf jeden Fall immer durch das Tor betreten und immer abgesperrt. Die einzigen, die durch- oder über den Zaun sind, waren meines Wissens, die Menschen vom Landratsamt. Ob sie immer den Zaun richtig zugemacht haben weiß ich nicht. Wenn die Tiere da raus wären, hätte man sie allerdings bestimmt schon längst gesehen. Oder die Tiere waren noch vollzählig als sie abgeholt wurden. Weder beim Abholen, noch beim Abladen haben wohl welche gefehlt, sonst hätte bestimmt jemand bei mir vorgesprochen ob ich wüßte wo zwei fehlende Ponys sind Diese Woche habe ich eine Spende .für die Ponys bekommen. Das Geld werde ich Menschen zukommen lassen, die sich Tieren von diesem Transport annehmen, die ihr Leben Lang besonders gepflegt werden müssen. Wenn es so weit ist schreibe ich es auf meine Hp. Wenn ich ein Spendenkonto einrichten soll, so müßt Ihr mir das mitteilen. Einige Meldungen in der Zeitung möchte ich noch gerne kommentieren, oder etwas anmerken. Der Tierschutzbund und das Landratsamt,haben nach 24 Stunden Suche, diesen Stall gefunden, in dem die Tiere jetzt sind. Mit eurer eifrigen Mithilfe, hatten wir schon mindestens 6 Quarantänefähige Ställe für jeweils mindestens 20 Tiere vorher gefunden. Ich darf mich hier noch einmal für euer Engagement bedanken. Drei leere Ställe wären in der Nähe von Freystatt gewesen, und einer bei mir, was ich dem Tierschutzverein auch mitgeteilt habe. Hier hätte man die Tiere, meiner Meinung nach und auch der von diversen Tierärzten, individueller behandeln können. Außerdem wäre der Transportweg sehr gering gewesen. Für den Amtsapparat, ist es natürlich einfacher wenn nur eine Anlaufstelle vorhanden ist. Meinen Stall zu Hause habe ich der Frau vom Veterinäramt am 2. Tag auch angeboten, für die 20 jüngsten Ponys, die vor kurzer Zeit die Mutter verlassen mußten. Die gute Frau hat mein Angebot nicht angenommen, sondern mir am nächsten Tag einen Sack Milchpulver in die Hand gedrückt, mit der Bitte den Tieren neben das Wasser einen Bottich mit dem angerührten Pulver zu stellen. Ihre Hoffnung war daß die kleinsten auch etwas abbekommen. Auf der Packungsbeilage stand allerdings, nicht unter 38 Grad vertränken, worauf ich den Tieren das Milchpulver nicht vorgesetzt habe. Die Tiere nach Hause in den Stall zu bringen wäre wohl zu einfach für die kleinen Fohlen gewesen. Für Notfälle, auch von dieser Art, habe ich noch 4 leere Boxen im Stall mit viel Auslauf. Unsere eigenen Pferde standen auf der Nachbarkoppel als die Ponys da waren. Ein paar junge Tiere von uns haben deshalb auch Husten bekommen, der. teilweise auch schon wieder abklingt. Leider wurden von seiten des Landratsamtes wegen der Nähe zu meinen Tieren keinerlei Bedenken geäußert. Das nächste mal, bei ähnlicher Situation, werde ich auch klüger sein. Das kommt davon, wenn man sich auf andere verlässt. Denen von euch, die bei unseren Ministerien angerufen haben, möchte ich sagen, daß das telefonieren sehr wohl Erfolg gehabt hat. Ihr wart sehr daran beteiligt, daß die Tiere nicht in die Niederlande zurück gefahren werden. Von diesen Stellen wurde ich angerufen, mit dem Anliegen, doch bitte ihre Telefonnummer von meiner Hp zu nehmen. Diese Menschen haben gemerkt daß es viele Tierfreunde gibt, die sich aktiv für Tiere in Not einsetzen. Vielen Dank an euch alle.
05.09.2007 19 Uhr Der Einsatz hat sich gelohnt. Es passiert was. Die 6 Ponys die es am nötigsten haben kommen jetzt gerade in die Klinik zu Dr. Rapp. 46 Tiere werden gegen Husten behandelt. Vielleicht können die Tiere in Ställen zu 20 Stück untergebracht werden um sie gesund zu pflegen. Wer einen sochen Platz zur verfügung stellen möchte, der soll sich bitte vorsorglich melden. Die Tiere müssten unter absoluter Qarantäne gehalten werden. Der Transportweg sollte 100 Km nicht überschreiten. Bis bald.und danke für eure Hilfe. Manfred 04.09.2007 Liebe Pferdefreunde, heute steht in der Zeitung daß die 108 Tiere wieder in die Niederlande zurückgefahren werden sollen. Verantwortlich dafür ist das Bayerische Umweltministerium und das Bundesministerium. Ich sehe als einzige Möglichkeit das zu verhindern, daß sich unserePolitiker um den Verbleib der Tiere kümmern. Ich empfehle deshalb bei untenstehenden Politikern anzurufen oder zu mailen, mit der Bitte sich zu verwenden oder sich bei Ihnen zu beschweren. Edmund Stoiber Ministerpräsident: Tel 089-21650 Fax 089-294044 ,,direkt@bayern.de Werner Schnappauf Tel.089-921400 Fax. 089-92142266 Bayerischer Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Dr. Maschner 089-92143162 Pressesprecherin im Bayerischen Ministerium Der Entscheidungsträger? Bundesminister Horst Seehofer: 0228-5290 ,,, horst-seehofer@wk.bundestag.de Bundesminister für Ernährung Landwirtschaft und Verbraucherschutz Ich bitte um entschuldigung. Meine Homepage hat seit gestern bis vorhin nicht funktioniert. 06.09.2007 15.30 Uhr Unseren Landrat habe ich heute auch das erste mal vor Ort gesehen. Na immerhin am 8. Tag. Jetzt ist das Veterinäramt gerade dabei die Tiere auf Transportfähigkeit zu untersuchen. Wohin der Transport gehen soll weiß ich noch nicht.
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02.10.2007 Heute wurde im Radio berichtet, daß die 2 Ponys gefunden wurden, und zu den anderen Tieren gebracht werden. |
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03.10.2007 In der Zeitung steht heute zu lesen, daß die 2 Ponys auf einem Hof, in der Nähe von Schwabach gefunden wurden. Die Tiere sind in der Obhut des Veterinäramtes, und werden in einer Woche zu den anderen Ponys gebracht, steht da zu lesen. Außerdem sind schon 4 der kleinen Tiere eingeschläfert worden. Eines wegen starker Lungenentzündung, und drei wegen Magengeschwüren. Hoffentlich werden die Tiere nicht mehr lange in einen Stall eingeperrt, sondern bekommen den Ihrer Art entsprechenden und angemessenen Lebensraum. Das Versprechen von Menschen des Tierschutzvereines, zu mir wegen der Ponys mit mir in Verbindung zu bleiben, ist scheinbar auch nur Schall und Rauch gewesen. Das ist insgesamt sehr schade, und wirft kein gutes Licht auf die involvierten Tierschutzvereine. In Mitteilungen von Tierliebhabern bekam ich Warnungen, daß Tierschutzvereine ganz heiß auf solche Medienträchtige Aktionen, wie mit diesen niedlichen Kleinpferden sind, um diese zu vereinnahmen. Es soll sich so verhalten, daß die Spenden für solche Aktionen, die Kosten um ein vielfaches übersteigen. Schade daß solche Behauptungen nie überprüft werden. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man nur lachen, denn: Im gleichen Artikel steht zu lesen, daß die Hoffnungen auf Werner Schnappauf liegen. Ein Paar Seiten vorher steht zu lesen, daß der bayerische Umweltminister, Werner Schnappauf alle Ämter niederlegt. Noch trauriger ist es, daß auf der gleichen Seite zu lesen ist, daß ein Tiertransport beim Autohof Hilpoltstein kontrolliert wurde. Es waren “nur” Bullen drauf, ..... Die Tiere waren 9 Stunden unterwegs, und der Fahrer bekam wegen “mangelnder Ablademöglichkeiten” von einem zuständigen Veterinär die Erlaubnis zur Weiterfahrt. Die Lenk- und Ruhezeiten wurden nicht eingehalten, und außerdem funktionierte die Tränkeanlage nicht. Über 200 km lag noch vor den Tieren......, bis Buchloe. Da sollten doch bitte die zuständigen Ämter dafür sorgen daß solche Stellen gefunden werden, um Tiere abzuladen und zu tränken, denn vorhanden sind genügend. Die Polizisten die versuchen illegale Tiertransporte zu stoppen, werden nicht gerade motiviert, wenn sie solche Transporte, die tierunwürdig und gesetzbrechend sind, weiterfahren lassen müssen. Das war ein Sieg für die Falschen!!!!!!!!!!!! |
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04.10.2007 HALLO HELFER!!!!! Am kommenden Samstag, den 06.10.2007 veranstalte ich als Anerkennung für die Hilfe mit den Ponys ein Fest am Pferdeparadies. Hierzu lade ich die fleißigen Helfer recht herzlich ein. Eingeladen sind diejenigen, die am Donnerstag den 30.August, ab 22.oo Uhr aus den Betten gesprungen sind und geholfen haben, daß für die ankommenden Ponys bei Ihrer Ankunft genügend Wasser zur Verfügung stand. Es galt immerhin, schwere Wassercontainer und Badewannen auf den Wagen zu hiefen, um diese zu füllen und für die ankommenden Ponys vor Ort bereit zu stellen. Dies alles innerhalb von 60 Minuten.!!!!! Unsere Feuerwehrkameraden wurden sofort von mir wegen diesem Notfall mit den Ponys informiert, und waren natürlich als erstes vor Ort. Das Gelände, das 500 Meter von Bernlohe entfernt liegt wurde Taghell ausgeleuchtet, damit genügend Licht zur Vorbereitung für die Hilfe der Tiere, und beim Ausladen der Tiere zur Verfügung stand Weiter danke ich den selbstlosen Menschen, die an diesem Abend bis zum nächsten Morgen um 03.00 Uhr bereit standen um zu helfen. (Ich kann es mir nicht verbeißen zu bemängeln, daß außer der Polizei, an diesem Abend kein Mensch, der von Amts wegen zuständig gewesen wäre, anwesend war.) Danken möchte ich allen die dazu geholfen haben, daß die Menschen vom Landratsamt, die am nächsten Nachmittag die Ponys auf ihre Idendität prüfen wollten, dazu geholfen haben, daß sie dies tun konnten. Hier darf man erwähnen, daß vier Menschen vom Landratsamt ihr bestes gaben um die Tiere auf den gesuchten “Chip” zu überprüfen, und unsere 10 Helfer sie dabei unterstützten. Am Tag der Abholung der Tiere waren über 20 Menschen im Dienste des Landratsamtes vor Ort. Es ist halt alles eine Sache der Organisation.!!! Als Unterstand für die Ponys haben wir zwischen zwei Lkw Anhängern eine Lkw Plane gespannt, und damit 60 m² Unterstand geschaffen. Ein Freund hat 3 Tonnen Material, mit Planen und Untergestell für Schnellbauweise angefahren, um noch mehr Schutzmöglichkeit für die kleinen Tiere zu schaffen. Das hätten wir uns sparen können, denn das Landratsamt hatte den Abtransport der Ponys schon vorher beschlossen. Leider wurde ich nicht informiert, und die ganze Arbeit war umsonst. Und genau das ist der Ärger aller Menschen, die den Tieren aktiv helfen wollten. Alle ungenannten Helfer sind morgen sehr herzlich eingeladen. Morgen werden wir noch einmal alles aufarbeiten, und können vielleicht vieles vergessen. Viele Grüße Manfred |
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07.10.2007 Hallo Leute, gestern hatten wir ein sehr schönes Fest. Alle, die Zeit hatten sind gekommen, und der geistige Austausch hat allen sehr gut getan. |
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